Anna Hájková erforscht in diesem Beitrag die Umstäne unter denen im März 1941 eine
Zweigstelle der Zentralstelle für jüdische Auswanderung gegründet wurde und steuert ihre
eigenen Interpretationen der damligen Ereignisssezur Diskussion bei. Dabei geht die Autorin
auch auf die Zusammenarbeit zwischen den Besatzungsbehörden des Protektorats Böhmen und
Mähren und dem Reichskommissariat Niederlande ein.