Das Ehepaar Ehrmann, das sich in der Hilfe um Flüchtlinge aus dem Sudetenland, Deutschland
und Österreich betätigt hatte, wurde - nachdem sie sich im Mai 1942 dem Aufruf sich in einen
Transport einzureihen widersetzt hatten - selbst zu Flüchtlingen. Sie konnten dank der selbstlosen
Hilfe eines Bauerns den Krieg als U-Boote
überleben. Ergänzt
wird dieser Ertikel durch einen Anhang, in dem alle Personen, die zuletzt im Kinderheim von
Ružena Ehrmannová oder in deren Wohnung polizeilich gemeldet waren, aufegelistet sind. Hierbei
wurde auch versucht, das weitere Schicksal dieser Menschen ausfindig zu machen.