Richard Glazar schildert seine Erfahrungen als Zeitzeuge mit verschiedenster Zuhörerschaft,
und wie man sich als Vortragender der Thematik am besten annähern sollte, um dem
Auditorium die eigentlich unbeschreibbaren Geschehnisse so gut wie möglich nahebringen zu
können. Es muß dem Publikum verständlich gemacht werden, daß durch heutige Maßstäbe die
Vorgänge jener Zeit nicht meßbar, nicht bewertbar sind.