E. H. Ehrlich war 1940 bis 1943 Student von Leo Baeck an der Lehranstalt für die
Wissenschaft des Judentums und beschreibt ihn, der in der Literatur über Theresienstadt als
eine der wenigen Persönlichkeiten des Ghettos ausnahmslos positiv gezeichnet wird, als einen
Menschen, der durch seine innere Ruhe Trost spendete und den Menschen so ihr Schicksal
erleichtern konnte.